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Red Bull Station Riots 2017 im Snowpark Nesselwang | Review & Pics

[Rider: Øivind Fyske Foto: Lorenz Holder]

Das Niveau bei den Red Bull Station Riots in diesem Jahr war überragend. Der Höhepunkt der Red Bull Station Riots 2017 war der „Best Line Contest“ am Samstag. Oivind Fykse aus Norwegen zeigte als Pro-Snowboarder gegenüber den Locals wo der Nagel hängt und sicherte sich mit Tricks wie einem massiven Wallride 360 out den obersten Podiumsplatz. Aber auch die Night-Foto-Session, das „Revival Of The Rebels“ sowie die “GoPro Quik App Edit of The Day Challenge” boten den angereisten Nicht-Profis die Gelegenheit ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Das Programm wurde durch „Chill Grill BBQs“ und einer After-Contest-Party abgerundet.

Das Startfeld der geladenen Street-Snowboarder bei den Red Bull Station Riots war mit Leuten wie Jesse Augustinus (NED), Ethan Morgan (USA/GER), Benny Urban (GER) & Co. schon eine gewaltige Ansage für die sechs Locals. Yanneck Konda, Samy Kautner, Florian Fischer, Ulrich Moller, Oskar Fritzsche und Dylan Norder hatten sich am Samstagmorgen ihren Weg durch den Qualifier in das Finale des „Best Line Contests“ geebnet. Mindestens drei Tricks in einer Line mussten durch das Contest-Setup im Snowpark Nesselwang gelandet werden. Konstanz, Style und hohe technische Schwierigkeitsgrade waren also gefragt. Und da Erfolg bekanntermaßen nicht von Ungefähr kommt, überzeugte aus dem Lager der gesetzten Pros der Norweger Oivind Fykse am Ende doch mit genau diesen entscheidenden Zutaten.

[Unten: Rider: Max Zebe Foto: Lorenz Holder]

[Oben: Rider: Ethan Morgan Foto: Lorenz Holder]

Die Line von Oivind Fykse bestand aus einem Cab 270 to Regular am Elbow-Rail, einem Frontside 270 to Regular über das Z-Rail, einem BS 360 to 50/50 am Industry Feature, einem 50/50 to Backflip Indie aus der Canon und einem abschließenden Frontside Boardslide über die Bridge. Kevin Trammer (BEL), der Sieger aus dem Vorjahr, gelang nur beinahe der „back-to-back Win“. Kevins solide Runs den gesamten Tag über ließen den Judges keine andere Wahl, als ihn auf den wohlverdienten Rang zwei zu platzieren. Der Südtiroler Max Zebe überzeugte mit seinem Style und landete auf Platzt drei.

Jedoch war der perfekt geshapte Park auch für andere Snowboarder das ganze Wochenende geöffnet und konnte nach herzenslust geshreddet werden. Bei der „GoPro Quick App Edit of the Day Challenge“ am Samstag verlieh GoPro Cams und Mounting-Equipment. Für den richtigen Umgang mit dem Equipment bekamen filmbegeisterte Snowboarder vor Ort eine Video-Schulung wie sie ihre persönliche, beste Line über drei Obstacles optimal festhalten können. Klar, dass die Jung-Produzenten der besten 3 Clips neuestes Hightech von GoPro abstaubten!

[Unten: Rider: Marvin Salmina Foto: Lorenz Holder]

[Oben: Rider: Michi Mayer Foto: Lorenz Holder]

Auch am Sonntag fanden sich nach der ausgelassenen Party wieder viele motivierte Snowboarder im Snowpark Nesselwang. Kein Wunder, dort war das letzte Wort noch nicht gesprochen. Bei einem noch auszufechtenden „Revival Of The Rebels“ konnten stylische Fahrer direkt an den Obstacles während einer Best-Trick-Session urbanen Zwirn von Snipes abgreifen. Gut, wer es also zeitig auf den Berg schaffte!  Zum Glück ist der Winter noch nicht vorüber und bietet noch ausreichend Gelegenheiten durch den Snowpark Nesselwang zu shredden.

Mehr Infos zum Red Bull Station Riots Finale findet ihr unter redbull.com/stationriots.

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