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Air & Style Munich: Die Qualifikation

Peetu Piiroinen - Foto: Lars Bärenfänger

Soeben ging die Qualifikation des Air & Style Munich zu Ende. Die 16 geladenen Rider traten in drei Runs im Head-To-Head-Modus gegeneinander an. Die Stimmung im Publikum kocht schon jetzt und das Trick-Niveau ist kaum noch zu toppen.

Als erster Starter stürzte sich Lokalmatador Ethan Morgan vom 40 Meter hohen Dropin ins Stadion. Gegen Ethans zweiten Run bestehend aus einem Bs 1260 Double Cork und einem Switch Frontslide Noseslide 270 off hatte sein Gegner Iouri Podladtchikov „lediglich“ einen Bs 1080 Double Cork und einen Bs Boardslide Underflip to Fakie entgegenzusetzen. Ethan ist weiter.

Mason Agiurre musste gegen Seppe Smits ran und zeigte nach zwei Bails in den ersten beiden Läufen einen stylishen Fs 540 Tailgrab. Seppe hatte leichtes Spiel und sicherte sich das Ticket für die nächste Runde mit einem Cab 1260 und einem 50-50 to Fs Boardslide.

Halldor Helgason zeigte schon im ertsen Run einen Fs 10 Double Cork und setzte sich knapp vor Janne Korpi, der mit dem gleichen Trick überzeugte, aber weniger sauber landete.

Peter König und Werni Stock lieferten sich ein Battle nach Zillertaler Art. Peter hatte nach den ersten beiden Runs die Nase vorne Werni bewies aber Nerven aus Drahtseil und landete im dritten Run einen Fs 1080 Double Cork und einen Fs Boardslide. Tricks, die ihm die Teilnahme an der nächsten Runde sichterten.

Halldor Helgason - Foto: Lars Bärenfänger

Nils Arvidsson erreichte in seinem zweiten Run den Top-Score von 91,2 Punkten. Sein Gegner Janne Korpi drehte zwar 180° weiter, landete aber weniger sauber weshalb wir statt ihm Nils in der zweiten Runde noch einmal zu sehen bekommen werden.

Auch Seb Toutant zündete spät und setzte sich im dritten Run gegen Christian „Hitsch“ Haller durch. Toutant zeigte einen blitzsauberen Fs 10 Double Cork, der ihm 88,52 Punkte einbrachte.

Urlik Badertscher, seines Zeichens „Mr. 1620“ bewies mit einem leider nicht ganz sauber gelandeten Double Rodeo 1260 Kreativität. Am Ende war es aber sein Bs 1260, der seinen starken Kontrahenten Sage Kotsenburg in die Schranken wies.

Peetu Piirounen ist inzwischen ja schon dafür bekannt, mit seinen letzten Runs immer am besten abzuschneiden. So kam es auch heute: Peetu zeiget im 3. Run einen cleanen Bs 1260 Double Cork und schob sich in letzter Sekunde vor seinen Landsmann Markku Koski, der trotz seines Ausscheidens mit einem stylishen Fs 1080 Stalefish Sympathiepunkte beim Publikum sammelte.

Derzeit heizen Sum41 der Menge ein. Gleich gehen die Superfinals los. Wenn ihr nichts verpassen möchtet, dann checkt unseren Livestream!

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