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How to...

Traum Snowboard-PRO

Pro müsste man sein. Um die ganze Welt reisen, nur in den feinsten Parks und dem tiefsten Powder dieser Erde shredden, wilde Partys schmeissen und dazu eine nicht zu verachtende Stange Geld verdienen. Schaut so dein Traum aus oder bist du eher der bescheidene Typ und wärst schon glücklich damit, hin und wieder ein kostenloses Brett zu bekommen? Wir haben die beiden Pros David Benedek und Iouri Podladtchikov darüber ausgequetscht, welche Voraussetzungen man als Fahrer braucht, um an den ersten Sponsor zu kommen. Zudem wollten wir von der Arbeitgeberseite erfahren, nach welchen Kriterien sie in der Masse ein Talent erkennen. Herausgekommen ist ein roter Leitfaden, um dem grossen Traum Snowboard-Pro ein Stückchen näher zu kommen.

David Benedek ist einer der versiertesten Snowboarder überhaupt. Bereits als Burton-Rookie sorgte er mit kreativen Tricks für Aufsehen. Dann wechselte er zu Salomon und wurde von da an einer der ganz Grossen. Der mittlerweile 27-Jährige war Air & Style-Gewinner, mehrfacher Snowboarder of the Year, hatte Parts in den bekanntesten Videos und ist zudem erfolgreicher und kreativer Filmproduzent. Wenn einer mit Sponsoren zu dealen weiss, dann ist es David.

David, erzähl mal: Wie kamst du zu deinem ersten Sponsor?
Das passierte im Frühjahr 1992 an den Bayrischen Meisterschaften in Sölden. Ich war zwölf Jahre alt und das war der zweite Contest überhaupt, an dem ich teilnahm. Wir waren eine Clique von zehn Leuten, unter anderen mit Mini Karpf. Der Contest lief für mich eigentlich nicht besonders gut. Mini und mir fielen aber zwei Typen auf, die von oben bis unten in Burton gekleidet waren. Die müssen von Burton sein, dachten wir. Und so haben wir sie ziemlich naiv angequatscht und gefragt, ob sie uns nicht sponsern wollten. Sie waren in der Tat von Burton und wir haben Telefonnummern ausgetauscht. Kurz darauf hat mich einer tatsächlich angerufen und dem Mini und mir leihweise ein Board zur Verfügung gestellt. Mann, war ich stoked! Mini und ich haben kurz darauf je einen Regiocup gewonnen, weitere Contests folgten und so bin ich allmählich in das Ganze hineingerutscht.

Was meinst du, funktioniert das heutzutage immer noch so?
Grundsätzlich schon. Damit meine ich, dass man sich auf Contest zeigen muss, sich austauscht und mit andern misst. Das mit dem Anquatschen und easy ein Board nach Hause tragen wird es so wohl kaum mehr geben, da heutzutage einfach sauviele gute Fahrer auf dem Markt sind; die Firmen haben eine viel grössere Auswahl. Man sollte sich nicht darauf versteifen, einen Sponsor zu bekommen. Meist geht es nicht so schnell, wie man meint. Es braucht Geduld. Ich rate euch:
Konzentriert euch aufs Fahren und habt Spass am Snowboarden. Denn wer richtig gut fährt, braucht sich um die Sponsorensuche nicht zu kümmern. Wenn du gewinnst, kommen die Sponsoren von selbst.

 

Der beste Beweis dafür ist Iouri Podladtchikov. Der 19-Jährige mit russischer und schweizerischer Staatsbürgerschaft war vergangenen Winter der grosse Aufsteiger der TTR-Tour: Lange Zeit führte er die TTR-Rangliste sogar an, am Schluss sicherte er sich Platz sechs. Sponsoren laufen ihm aber nicht erst seit letzter Saison nach, er fiel schon viel früher auf.

Iouri, wie kamst du zu deinem ersten Sponsor?
An den Junioren-Schweizermeisterschaften 2003 in Grindelwald. Die Pipe war super und das Niveau in meiner Kategorie (14 bis 16 Jahre) extrem hoch. Christian Haller war ebenfalls dabei. Wir pushten uns gegenseitig. Ich wurde schliesslich Dritter, Hitsch, der schon für Burton fuhr, Zweiter. Nach dem Contest kamen dann mehrere Leute auf mich zu und machten mir Angebote. Bis dahin hatte ich noch keinen Sponsor und plötzlich konnte ich zwischen verschiedenen Firmen auswählen. Das war schon extrem cool. Ich habe mich dann für Volcom und Santa Cruz entscheiden, für die ich immer noch fahre.

Hattest du vorher nie selber eine Firma angesprochen, ob sie dich sponsern wollte?
Nein, ich habe mir gesagt: Wenn ich gut genug fahre, wird es irgendwann schon klappen mit einem Sponsor. Und so kam es dann ja auch. Ich denke, es ist viel besser, wenn das Interesse von den Firmen kommt. Denn dann bist du in der besseren Verhandlungsposition. Du musst Firmen mit deinem Fahren überzeugen, die müssen von dir geflasht sein. Das muss aber nicht zwangsläufig an einem Contest passieren, das kann auch an einer Session oder einem Snowboard Camp sein.

Contest-Ergebnisse sind trotzdem der beste Köder, um Sponsoren an Land zu ziehen. Aber was mache ich, wenn Contests nicht mein Ding sind und ich lieber in Richtung Film und Foto gehen würde?

David, du hast ja schon einige Parts in Videos gehabt. Wie wird man Film-Pro?
Die meisten haben ihre ersten Erfolge an Contests verbucht, ob das nun ein Jussi Oksanen oder ein Nicolas Müller ist. Klar gibt es auch Ausnahmen, aber die sind selten. Um ins Film- und Foto-Business hineinzukommen, muss man die richtigen Leute kennen, die dich unterstützen. Und die lernt man meist erst an wichtigen Events kennen, egal ob man diese nun gewinnt oder nicht.

Und wie genau kamst du zum Film-Business?
Durch einen glücklichen Zufall auf dem Volcom Gathering in Schweden. Ich war auf den Event gar nicht eingeladen, ging aber einfach als Anhang von Nicola Thost und Chris Polaschek mit. Da ich dann eh schon vor Ort war, konnte ich trotzdem mitfahren und habe als totaler Nobody gewonnen. Und das Beste war, dass ein Kameramann von Standard-Films da war und mich gleich in die Staaten einlud, um für „TB 9“ zu filmen. Das kam völlig unerwartet und hatte sicherlich auch viel
mit Zufall zu tun. Im Winter darauf war ich dann fester Teil der Standard-Crew und
filmte für „TB 10“.

Davids weitere Filmkarriere ging in die Snowboard-Geschichte ein: herausragender Part in „TB 10“, Gründungsmitglied von Robot Food, vier erfolgreiche Filme mit dieser Crew, Gründungsmitglied von Blank Paper Studio, mit denen er die Streifen „91 Words for Snow“, „The Gap Session“ und „In Short“, das neueste Werk der Blank Paper Crew, umsetzte.

Iouri, du hast ebenfalls bereits einen beachtlichen Part im neuen Film „Green“ von MMP Films. Wie kamst du dazu?
Ich habe Humbi [Produzent von MMP; Anm. d. Red.] über Stephan Maurer und Hitsch kennengelernt, die schon länger mit ihm filmten. Ich glaube, das war an irgendeinem Event. Humbi war daran interessiert, mit mir zu filmen, und nahm mit meinen Sponsoren Kontakt auf. Die waren zum Glück ebenfalls interessiert und ich kam zu meinem Part. Den bekommt man nur, wenn deine Sponsoren mitmachen und den Movie finanziell unterstützen. Ohne Sponsoren kein Videopart!

Fassen wir zusammen: An die ersten Sponsoren kommt man am ehesten mit guten Resultaten auf Contests oder anderen Events. Wie Davids Beispiel zeigt, können auch Selbstvertrauen und freches Auftreten den Ausschlag geben, um ein erstes Board gratis zu erhalten. Am meisten kommt es aber auf dein Snowboarden an. Du musst gut sein und im richtigen Moment auch zeigen können, dass du gut bist. Du musst potenzielle Sponsoren von deinem Style, deiner Kreativität, deinen Tricks und dem richtigen Auftreten beeindrucken. Und wie wird man gut? Mit einer gesunden Portion Ehrgeiz, mit dem Willen, ständig neue Tricks zu lernen und sich zu verbessern. Und fast genauso wichtig: Du brauchst jemanden, der diesen Ehrgeiz anstachelt, der dich pusht und motiviert. Das können Freunde sein, eine Crew oder der ältere Bruder – wie es bei David und Iouri der Fall war.

Iouri, wie wichtig war dein Bruder für deine Snowboard-Karriere?
Mein älterer Bruder Igor war immer in allem besser als ich. Auch im Snowboarden. Er hänselte mich, wenn er einen Trick schon konnte und ich noch nicht. Das nervte tierisch. Ich wollte unbedingt besser sein als er und übte und übte, bis ich schliesslich mehr Tricks in meinem Repertoire hatte als er. Ohne diese brüderliche Rivalität würde ich heute nur halb so gut snowboarden. Ein krasser Slam stoppte Igors Snowboard-Karriere abrupt. Leider. Er war ein Riesentalent. Nun studiert er und nimmt es auf dem Snowboard gemütlicher.

Und wie war die Rivalität mit deinem Bruder, David?
Ich begreife jetzt erst, was für eine wichtige Rolle die brüderliche Rivalität gespielt hat. Ich musste meinem Bruder Boris unbedingt beweisen, was ich schaffen kann, und wollte einfach wahnsinnig gerne, dass er stolz auf mich ist. Ich hatte aber auch ausserhalb der brüderlichen Rivalität immer sehr gute Crews, mit denen ich mich pushen konnte. Freunde zum Fahren – darauf kommt es wirklich an, um gut zu werden.

Die Arbeitgeber – die Teammanager

Cyril Müller
Burton Europe Team Coordinator

Cyril betreut die europäischen Burton-Fahrer von Top-Shots wie Nicolas Müller zu Young Guns wie Christian Haller. Er plant deren Termine, organisiert Photoshootings und fotografiert auch selber viel. Neben ihm kümmern sich bei Burton Europe noch zwei weitere Leute um Teambelange: Martin „Hasi“ Haslwanter als Teammanager und Stefanie Pittl als Team Business Coordinator.

Jungs, wo sucht ihr nach neuen Talenten?
Ich bin fast den ganzen Winter am Berg anzutreffen. Bei den meisten Events bin ich vor Ort und halte nach Talenten Ausschaü Natürlich besonders an unseren eigenen Events, der Burton AM Tour, unsere Rookie-Tour, und den Burton European Open, wo es ja auch eine Rookie-Kategorie gibt. Oft machen uns auch nationale Vertriebe auf ein Talent aufmerksam.

Da ich mich ums Marketing kümmere, kann ich nicht an so vielen Events präsent sein wie Cyril. Da wir ein relativ kleines, überschaubares Team haben, ist das auch nicht unbedingt notwendig. Generell halten natürlich auch wir immer Ausschau nach talentierten Fahrern. Viel läuft über Empfehlungen: von einem Vertreter, Teamfahrer, Fotografen… Aber auch Eigeninitiative von fitten Fahrern sehe ich gerne!

Andy Threimer
K2 Snowboarding Europe Marketing Coordinator

Andy ist zuständig fürs Europa-Marketing bei K2 Snowboarding. Ausser um seine Teamfahrer wie zum Beispiel Danny Larsen oder Andy „Mone“ Monsberger kümmert er sich vor allem auch um den Marketingbereich: Werbebudgets vergeben, Auftritte auf Messen koordinieren, Produkttests organisieren, Kataloge produzieren etc.

Wie muss man sich bei euch bewerben, um eine Chance zu haben?
Am liebsten mit einigen Bildern, ein paar Resultaten, wenn’s geht mit etwas Filmmaterial und natürlich mit interessanten Informationen zur Person. Ausserdem möchte ich immer wissen, wieso du dich ausgerechnet bei K2 bewirbst. Ich finde es auch sympathisch, wenn du erst mal nachfragst, ob wir überhaupt Fahrer suchen, und uns dazu gerne dein Dossier schicken würdest. Schmunzeln muss ich bei Massen-E-Mails, die an Teammanager sämtlicher Firmen rausgehen…

Auch wir bekommen tonnenweise Anfragen aus ganz Europa, signen aber fast nie jemanden aufgrund einer solchen „Sponsor Me“-DVD. Nicht aus Prinzip, sondern weil wir konstant unsere Fühler ausgestreckt halten und meist früh wissen, wenn ein Talent auftaucht. Das soll aber niemanden davon abhalten, sein Glück zu versuchen. Wir sind offen für alle guten Fahrer da draussen!

Was muss ein Snowboarder oder eine Snowboarderin können, um in euer Team zu kommen?
Ohne Backflip geht gar nichts! [lacht] Nein, im Ernst: Wir wollen nur die besten Shred Heads im Team haben. Top-Skills in jedem Terrain müssen mit einem einzigartigen Style Hand in Hand gehen. Wir achten aber auch auf Charaktereigenschaften. Wir wollen starke Persönlichkeit und gute Teamplayer, die voll und ganz hinter Burton stehen. Ganz wichtig ist auch, dass unsere Fahrer Spass am Shredden haben und dies auch zeigen. Nur so können sie andere dazu motivieren, ihren Arsch auf den Berg zu bewegen und zu erleben, wie abgefahren ein Tag auf dem Snowboard ist.

Er oder sie sollte die Tricks beherrschen, die im Moment Standard sind und für das jeweilige Alter angebracht sind. Ich kann aber gerne auf eine halbe Umdrehung verzichten, Style ist das A und O. Es muss einfach Spass machen, dem Fahrer zuzuschauen. Wenn ein Fahrer durch sein Riding meine Aufmerksamkeit geweckt hat, versuche ich, mir ein Bild von dem Menschen zu machen. Wenn auch das passt, unterhalte ich mich mit ihm über eine mögliche Zusammenarbeit. Auch wir wollen natürlich nur Leute, die hundertprozentig hinter K2 Snowboarding stehen.

 

Wie wichtig sind Contest-Resultate, um gesponsert zu werden?
Gute Resultate auf Contests gehören einfach dazu, auch wenn das viele Kids nicht wahrhaben wollen. Klar gibt es Fahrer, die mit dem Druck an Contests weniger gut umgehen können als andere, dafür aber anderswo ihre Stärken haben. Aber wenn du ein richtig guter Shredder bist und deine Tricks aus dem Ärmel schütteln kannst, dann gewinnst du auch den einen oder anderen Contest.

Um auf sich aufmerksam zu machen, sind Contest-Resultate sicherlich wichtig. Sie geben eine gute Grob-Übersicht über das Leistungsniveau eines Fahrers. Wenn du mal einen Sponsor hast, der dich voll unterstützt, sind Contest-Resultate zwangsläufig nicht mehr so wichtig. Wir investieren lieber in einen guten Fahrer, der viel fotografieren geht und bei einer Videoproduktion mitwirkt, als in einen mittelmässigen Contest-Fahrer.

Was ist euer persönlicher Tipp an junge, talentierte Fahrer?
Glaubst du, du hast mehr Spass am Snowboarden, wenn du gesponsert bist? Nein. Unbedingt einen Sponsor zu finden ist also nicht so wichtig. Wenn du ein wirklich herausragendes Talent bist, wird sowieso jemand kommen und dich unterstützen und fördern. Oft ist der erste Förderer ein Snowboard-Shop, der dir einen guten Deal für Material anbietet. Durch diesen lernst du dann vielleicht einen Snowboard-Vertreter kennen, der dich weiterempfiehlt und mit einem Teammanager in Kontakt bringt. Es liegt viel an dir, wie du mit Leuten umgehst und auftrittst. Aber vergiss nie – auch wenn es etwas pathetisch klingt: Action speaks louder than words!

Stimmt! Wenn du dich darauf verkrampfst, unbedingt einen Sponsor zu finden und Pro zu werden, klappt es meist nicht. Konzentrier dich auf die Sache an sich und alles andere folgt, wenn du genug Talent hast. Das heisst: Geh so oft wie möglich snowboarden. Habe Spass daran, deine Grenzen zu überwinden, neue Tricks zu lernen und kreativ zu sein. Fahr Rookie-Contests in deiner Nähe mit. Falls du dann die Chance bekommst und ein Angebot erhältst, sei dir bewusst, dass du deine ganze Energie reinstecken und sehr viel opfern musst auf dem Weg zum Snowboard-Pro. Falls es nicht klappt, hab einfach Spass am Snowboarden und geniess jede Minute am Berg!

DIE WICHTIGSTEN ROOKIE-TOUREN IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

SNOWPARK TOUR
Die älteste Rookie-Tour mit zehn Events plus Tourfinale in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Slopestyle-Contest, der offen ist für Snowboarder in jedem Alter. Es gibt eine spezielle Rookie-Kategorie (U15). Ein Tourstopp dauert zwei Tage. Am Samstag ist Photoshooting und Training mit Pros, die dich coachen, am Sonntag findet der Contest statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Zu gewinnen gibt’s Sachpreise von Quiksilver, Roxy und Rossignol. Ausserdem erhält der Finalsieger ein „Rising Star“ im MBM und eine Einladung zu den Nanshan Open in China. Anmeldung und Info unter www.snowparktour.com

BURTON AM TOUR
Slopestyle-Tour durch ganz Europa von Bulgarien über Finnland bis Spanien. Offen für Snowboarder der Jahrgänge 1988 bis 2000. Es gibt je zwei Events in der Schweiz und Deutschland, einen in Österreich. Die Contests finden an einem Tag statt und sind als 2 Star TTR Events klassifiziert. Die Teilnahme ist kostenlos und die Tageskarte meist ermässigt. An jedem Event gibt es Sachpreise von Burton, Anon und RED zu gewinnen sowie einen Startplatz bei den Burton European Open in Laax. Anmeldung und Info unter www.burtonamtour.com

CHILL&DESTROY TOUR
Tour mit zehn Slopestyle-Contests plus Finale. Die Events sind offen für Snowboarder und finden an einem Tag statt. Die meisten finden in Deutschland und Österreich statt, ausserdem je ein Stopp in der Schweiz und Frankreich. Es gibt zwei Kategorien (Ü16, U16). Neben Punkten für die deutsche Rangliste bekommt man neu auch TTR-Punkte. Die Startgebühr beträgt 15 Euro, die Tageskarte ist ermässigt. Es gibt Sachpreise von Zimtstern, 32, TSG, Light. Der Toursieger gewinnt ein Surfbrett und eine Surf-Reise. Anmeldung und Info unter www.chillanddestroy.com

Selbstverständlich sind auf diesen drei Touren Mädchen genauso willkommen wie die Jungs! Und neben unseren drei Beispielen gibt es natürlich noch diverse andere Rookie-Contests. Checkt die 1-, 2- und 3-Star-Events der TTR-Tour. www.ttrworldtour.com

 

 

 

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